Du wirst dich in deinem Mietgarten mit den folgenden Dingen beschäftigen, je nach Jahreszeit in wechselnden Anteilen:
Ernten - macht normalerweise am meisten Spaß. Knackfrisches Biogemüse direkt aus der Erde in deine Hände. Ein extrem gutes Gefühl, soviel können wir dir sagen.
Pflanzen und säen - die Feinarbeit im Garten. Hier wird es besinnlich und gefühlvoll. Du rufst etwas ins Leben... jede Pflanze und jedes Korn ein kleines Projekt.
Hacken und Unkraut jäten - hier ist es wie mit dem Aufräumen zu Hause. Wenn du eine gute Grundlage schaffst und regelmäßig am Ball bleibst, ist alles halb so wild. Trotzdem der unangenehmste Teil des Ackerhelden-Daseins, so ehrlich müssen wir sein. Andererseits unheimlich befriedigend, wenn der Garten nach getaner Arbeit strahlt und du siehst, was Du geleistet hast. Das Phänomen kennen wir ja alle vom besagten Aufräumen, oder?
Abhängig von der Wetterlage musst du deinen Mietgarten auch mit Wasser versorgen. Je nach Gießverhalten kann man sich dabei mehr oder weniger Arbeit machen, denn viel hilft nicht immer viel. Im Gegenteil, zuviel Wasser kann sogar kontraproduktiv sein. Aber das erklären wir dir dann genauer in unserer Rundum-Beratung. Nur als kleines Appetithäppchen: Einmal hacken ist besser als dreimal gießen.
Neben all der Arbeit kannst du natürlich noch genießen... die frische Luft, die Sonne, die Landschaft, die aktive Erholung, das Gespräch mit den netten Ackernachbarn...
Wir wünschen dir viel Spaß dabei!